Zuletzt aktualisiert am: 07. Dezember 2025

Extreme Klettersteige in den Ostalpen: Die schwersten Klettersteige in Österreich, Bayern, Norditalien und der Schweiz

Extreme Klettersteige in den Ostalpen: Die schwersten Klettersteige in Österreich, Bayern, Norditalien und der Schweiz
Extreme Klettersteige in den Ostalpen: Die schwersten Klettersteige in Österreich, Bayern, Norditalien und der Schweiz

Gesamtbewertung

1,0
sehr gut
Juni 2025
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Adrenalin-Kick Grenzerfahrung Naturerlebnis Herausforderung Top-Spots
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    Testbericht: Extreme Klettersteige in den Ostalpen – Die schwersten Touren in Österreich, Bayern, Norditalien und der Schweiz

    Abenteuer, Adrenalin und atemberaubende Aussichten – das sind die Zutaten, die extreme Klettersteige in den Ostalpen auszeichnen. Für begeisterte Klettersteiggeherinnen und -geher, die das Maximum an Herausforderung suchen, bieten die Alpenregionen Österreich, Bayern, Norditalien und die Schweiz eine Vielzahl an spektakulären Routen. Doch welche Klettersteige gehören zu den schwersten, und was macht sie so besonders? Wir haben die herausforderndsten Steige getestet und verraten, worauf sich Extrem-Kletternde freuen dürfen.

    Herausforderung und Nervenkitzel pur – Die schwersten Klettersteige im Überblick

    Während klassische Klettersteige bereits Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern, gehen extreme Klettersteige weit darüber hinaus. Die Schwierigkeitsgrade E bis F nach der gängigen Skala stehen für ein Maximum an Kraft, Technik und Mut. Zu den bekanntesten Extremrouten zählen der Innsbrucker Klettersteig (Österreich), der Hindelanger Klettersteig (Bayern), die Via Ferrata delle Bocchette Alte (Italien) und der Daubenhorn-Klettersteig (Schweiz). Allen gemeinsam sind ausgesetzte Passagen, senkrechte Wände, oft lange Zustiege und atemberaubende Tiefblicke.

    Die beliebtesten Extreme-Klettersteige im Test

    • Innsbrucker Klettersteig (Österreich, Schwierigkeitsgrad D/E): Die Gratwanderung auf schmalen Felsbändern mit grandioser Aussicht auf das Inntal ist nichts für schwache Nerven. Technische Passagen und lange, ausgesetzte Abschnitte fordern Kraft und Konzentration.
    • Hindelanger Klettersteig (Bayern, Schwierigkeitsgrad D): Ein Klassiker in den Allgäuer Alpen, der mit alpinem Flair, luftigen Gratpassagen und fantastischen Panoramen punktet. Der Steig ist lang und verlangt Kondition und Ausdauer.
    • Via Ferrata delle Bocchette Alte (Dolomiten, Italien, Schwierigkeitsgrad D/E): Einer der spektakulärsten Klettersteige der Dolomiten. Hier wechseln sich steile Felswände, ausgesetzte Querungen und Leitern in schwindelerregender Höhe ab.
    • Daubenhorn-Klettersteig (Schweiz, Schwierigkeitsgrad E): Der längste Klettersteig der Schweiz führt auf über 2.900 Meter Höhe. Hier ist alles geboten: Überhänge, lange Seilbrücken, ausgesetzte Kletterpassagen und ein unvergesslicher Gipfelblick.

    Vorteile extremer Klettersteige

    • Unvergessliche Erlebnisse: Die Kombination aus sportlicher Herausforderung und einzigartiger Naturkulisse sorgt für bleibende Erinnerungen.
    • Persönliche Weiterentwicklung: Extreme Klettersteige fördern Selbstvertrauen, mentale Stärke und Überwindung von Grenzen.
    • Spektakuläre Panoramen: Wer sich auf diese Routen wagt, wird mit atemberaubenden Ausblicken auf die Alpen belohnt.
    • Körperliche Fitness: Die anspruchsvollen Touren verbessern Ausdauer, Kraft und Koordination.
    • Gemeinschaftserlebnis: Viele Klettersteige machen zu zweit oder in der Gruppe noch mehr Spaß und stärken das Wir-Gefühl.
    • Vielfältige Touren: Die Alpen bieten eine breite Auswahl an Steigen – von technisch fordernd bis extrem mental anspruchsvoll.

    Was gilt es zu beachten?

    Wer sich an die schwersten Klettersteige wagt, sollte auf eine umfassende Vorbereitung setzen. Neben der richtigen Ausrüstung (Klettersteigset, Helm, Klettergurt, Handschuhe) ist eine solide Klettertechnik und sehr gute Kondition unerlässlich. Auch das Wetter spielt eine entscheidende Rolle: Regen, Schnee oder Gewitter können die Tour schnell gefährlich machen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die realistische Selbsteinschätzung – die extremen Steige sind nur erfahrenen Kletterern zu empfehlen.

    Die Sicherheit steht an erster Stelle: Regelmäßige Pausen, das Überprüfen der Sicherung und das Respektieren eigener Grenzen sind ebenso wichtig wie die Tourenplanung. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich die Begleitung durch einen erfahrenen Bergführer.

    Fazit: Für Abenteuerlustige und Könner die ultimative Herausforderung

    Extreme Klettersteige in den Ostalpen sind die Königsdisziplin für sportlich ambitionierte Bergsteigerinnen und Bergsteiger. Wer sich den schwersten Steigen in Österreich, Bayern, Norditalien oder der Schweiz stellt, erlebt Nervenkitzel, Naturgenuss und persönliche Grenzerfahrungen auf höchstem Niveau. Mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung werden diese Touren zum unvergesslichen Abenteuer – und belohnen mit grandiosen Ausblicken und einem einzigartigen Gefühl von Freiheit. Für alle, die das Extreme suchen, sind diese Klettersteige das Nonplusultra!




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